sprueche die unterm haut gehen

[georgette]

Alles auf der Welt ist
nur für kurze Zeit:
Schoenheit,
Reichtum,
das Leben.
Doch wahre Liebe
bleibt ewiglich!

Alles tu zu Gottes Ehre
heilig halte sein Gebot,
folge deiner Mutter Lehre
liebe sie bis in den Tod.

Bewahr dir aufrecht und treu
deine Liebe ungetrübt,
enttaeusch nicht die,
die dir vertraut
und dich am meisten liebt
auch wenn am Wegesrande,
Versuchung dir taeglich winkt aufs neue,
Treue ist eine zu seltene Blume
zu kostbar sie zu knicken,
keine noch so schoene Stunde,
steht für lebenslange Reue.

Der Schluessel zu den Herzen der Menschen
wird nicht deine Klugheit,
sondern immer deine Liebe sein.

Die Liebe gibt Freude,
die Tugend gibt Ruh.
Drum waehle sie beide
und gluecklich bist du.

Frei Bluemchen moegen bluehen
im Herzensgrunde dein,
das soll die stille Demut,
Freud und Liebe sein!

Du bezahlst für jedes Wort auf Erden,
für jedes Mal, da du das Schweigen brichst.
So sehr du liebst wirst du verletzt werden
und missverstanden
fast so oft du sprichst.

Liebe das Mutterherz solang es schlaegt,
wenn es gebrochen ist, ist es zu spaet.

Zur Liebe,
Glück und Freude zieh in das Herz dir ein,
und frei von allem Leide
moeg' stets dein Leben sein.

Ohne Blumen, ohne Traeume,
ohne schoene Purzelbaeume,
ohne Kaese, ohne Speck,
hat das Leben keinen Zweck.

Sage nie: Das kann ich nicht!
Vieles kannst du, will's die Pflicht.
Alles kannst du, will's die Liebe.
Frueh dich drum im Schweren uebe!
Schweres fordert Lieb und Pflicht.
Sage nie: Das kann ich nicht!

Sei ein Engel,
in Menschengestalt.
uebe die Liebe,
die Welt ist so kalt.
Bringe Licht,
in das Dunkel der Zeit.
Gehe nie vorueber,
am Menschenleid.

[georgette]

Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden. (Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1903)

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. (Dan Rather, CBS-Fernsehreporter.)

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist ueberzeugt, dass er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen. (Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955)

Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben haette, wuerden diese vorausgesagt haben, dass man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken wuerde. (John C. Edwards, brit. Zukunftsforscher)

Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfaehigen. (Isaac Asimov, am. Wissenschaftsautor)


Die Beruehmtheit mancher Zeitgenossen haengt mit der Bloedheit der Bewunderer zusammen. (Heiner Geissler, dt. Politiker)

Was es alles gibt, das ich nicht brauche! (Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v.Chr.)

Der einzige Mensch, der sich vernuenftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Mass, wenn er mich trifft, waehrend alle anderen immer die alten Massstaebe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.