Drohbriefe fordern zum Übertritt zum Islam auf

[fouadzadieke]

Verfolgte Christen



13.05.07 رسائل تهديد إلى مسيحيين في باكستان بوجوب دخولهم في الإسلام وقد أقفلت كنائسهم وقد زاد الضغط عليهم بكثرة في هذه الأيام مما أدى إلى تقوية جانب الأمن على الكنائس من قبل أجهزة الأمن وقد أعطيت للمسيحيين مهلة عشرة أيام فقط لوجوب تنفيذ التهديد و إعلان دخولهم في الإسلام ويجب عليهم ترك كنائسهم وإخلاءها. كما تقرّر تنفيذ حكم الإعدام بكل شخص يترك الإسلام ويدخل في دين آخر وللنساء السجن طول العمر. إن وضع المسيحيين في الباكستان خطير للغاية ويستدعي تحرّك ضمير العالم لوقف هذه المهازل وتقديم العون و الحماية لمسيحيي باكستان إذ تبلغ نسبة المسيحيين في الباكستان حوالي 2,3 من نسبة عدد السكان البالغة 152 مليون باكستاني (هذا هو تقريباً بعض محتوى هذه الرسالة المنشورة هنا).

Drohbriefe forderen

zum Uebertritt zum Islam auf




In Pakistan wird der Druck auf Christen immer staerker. Foto: Freie Christengemeinde Görlitz
P e s h a w a r (idea) – Der Druck auf Christen in Pakistan nimmt zu: Zwei Gemeinden in Charsadda bei Peshawar haben jetzt Drohbriefe erhalten, in denen sie aufgefordert werden, ihre Kirchen zu schliessen und binnen zehn Tagen zum Islam überzutreten.

Die Gemeinden informierten sofort die Polizei. Diese hat die Sicherheitsmasnahmen für die Kirchen verstaerkt. Auch politisch gehen Christen offenbar schweren Zeiten entgegen. So soll im Land die Todesstrafe für Maenner vorgeschrieben werden, die vom Islam zu einer anderen Religion wechseln. Das sieht ein so genanntes Apostasiegesetz vor, das in erster Lesung das Parlament passiert hat. Für weibliche Konvertiten ist eine lebenslange Haft vorgesehen. Das Gesetz wurde von sechs – überwiegend islamistischen – Parteien eingebracht.

issbrauchtes Blasphemiegesetz
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM, Frankfurt am Main) befürchtet, dass ein Apostasiegesetz „weiterem islamischem Terror“ Vorschub leisten würde. Das Blasphemiegesetz, das bei Beleidigung des Propheten Mohammed mit der Todesstrafe droht, werde bereits jetzt immer wieder missbraucht, um gegen Christen vorzugehen. Nach Angaben der IGFM wurden im vergangenen Jahr 48 neue Fälle angeblicher Blasphemie registriert. 38 Mal sind Muslime betroffen und 10 Mal Christen. Deren Bevoelkerungsanteil liegt aber lediglich bei 2,3 Prozent. 96 Prozent der 152 Millionen Einwohner sind Muslime.