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قديم 12-09-2007, 05:45 PM
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افتراضي Kandiat für das Präsidentenamt

30.08.2007 Beirut, das libanesische Parlament

Der libanesische Parlamentsabgeordnete Putros Harb hat heute offiziell seine Kandidatur zum Präsidentenamt der libanesischen Republik verkündet.
Dies war das erste Mal, dass ein Kandidat sein Programm vorher vorstellt.

Scheikh Putros Harb ist mit Unterbrechung 1992 bis 1996 (die von den patriotischen christlichen Kräften boykottierten Wahlen von 1992) seit 35 Jahren Mitglied des libanesischen Parlamentes. In dem Bürgerkrieg war er ein Mitglied der parlamentarischen Gruppe „Unabhängige maronitische Abgeordnete“. Er ist zurzeit ein aktives Mitglied und eine pragmatische anerkannte und beliebte Persönlichkeit der Kräfte von 14. März. Er ist für seine ehrliche und patriotische Politik bekannt.

Der ehemalige Minister Harb ist auch ein offener Jurist, Publizist und Kritiker. Anwesend waren bei der Kandidaturverkündung eine zahlreiche Anzahl von jetzigen und ehemaligen Abgeordneten, Minister, sowie jurnalistische und gesellschaftliche Persönlichkeiten.

Harb erklärte, dass er die Leitung des „Runden Tisches“ in den Präsidentenpalast bringen will und die Leitung selbst übernehmen will, in dem dann dieser zu einem rechteckigen isch wird unter der Leitung des Präsidenten der Republik.

Er betonte, die Notwendigkeit Unabhängigkeit der libanesischen Entscheidung. Und verurteilte die terroristischen Anschläge, die dem Lande viele Märtyrer kosteten.

Er will das Phänomen der „Auswanderung der Jugend“ lösen. Er preiste die Notwendigkeit der Toleranz und das Zusammenleben unter den Menschen im Libanon.
Zitat: „Wie können wir das Land einigen, wenn wir nicht in der Lage sind, einen Präsidenten zu wählen. Doch dazu brauchen wir einen Präsidenten, der auch die Kompetenzen hat; der auch seine Prinzipien nicht für seine Interessen verkauft. Ein Präsident der auch frei Ja und nein sagen kann. Der auch demokrat und an die nationalen Prinzipien glaubt und verteidigt.
Ein Präsident der nicht im Namen einer Gruppe kommt, gegen eine andere.“

Er betonte auch, dass der Präsident die Verfassung respektiert.
ER erklärte seine Kandidatur mit Worten: „In dem Glaube an dem was ich sagte, ehre ich mich damit mich für die Prsidentenschaft zu kandidieren.“

Er lehnte es dann ab, dass seine Kandidatur ein Trennungsfaktor wird. Er nannte es als Bedingung für die Fortführung der Kandidatur. Und als Gelegenheit für die Versöhnung.

Harb glaubt, dass Libanon kein künstliches Territorium ist, sondern geographische und historische Gegebenheiten besitzt.
Er machte auch deutlich wie ernst die politische Lage und Herausforderungen sind, sowie die Notwendigkeit der Versöhnung, der Einigkeit und der nationalen Dialog.

Die Kampf gegen die Besatzung nannte er als eine nationale Pflicht und keine Aufgabe einer Partei und ist eine Pflicht des Staates.

Die Befreiung von Shebaa-Farmen ist eine Priorität von ihm.
Eine plädiert für ehrenhafte Lösung für die Waffen der fundamentalistischen Hisbollah. Hier sei er auch für eine zuvor von den „Libanese Forces“ vorgeschlagene Verteidigungsstrategie. Auf eine Frage eines Journalisten, erklärte Harb, „Die Sache mit den Waffen Hisbollahs ist eine libanesische Sache, die alle gemeinsam entscheiden“. Ferne machte deutlich, dass die verhandelnde Parteien kurz vor einer Lösung vor dem Krieg im August/2006 waren. Bei der Entscheidung über eine bewaffnete Auseinandersetzung, vertritt er die Meinung der Kräfte von 14. März, dass diese Entscheidung vom Staat und von Allen gemeinsam getragen werden soll. Dazu habe er jedoch kein fertiges Konzept.

Er ist für die Modernisierung der Streitkräfte und der Sicherheitsbehörden.

Beim Thema „Internationale Beziehungen“, so will er für den Respekt der internationalen Resolutionen eintreten. Er betonte die Notwendigkeit einer Lösung des Konfliktes mit Syrien. Er erklärte, dass er für ein Dialog mit Syrien mit dem Ziel einer hiostiorischen Versöhnung auf dem Basis des gegenseitigen Respekts. Auf einer Frage eines Journalisten erkläre er auch, dass er bereit sei für ein Treffen mit syrischen Verantwortlichen. Er nannte folgende Punkte, die dabei behandelt werden, was ich sowohl für Libanon als auch für Syrien für notwendig halte:
- Die Ablehnung der gegenseitigen Einmischung
- Grenzenziehung und die Kontrolle der Grenzen
- Gegenseitige Anerkennung
- Die Bearbeitung der gegenseitigen Abkommen
- Die Rückführung von Terroristen und insbesondere Palästinensische Gruppierung deren Führung in Syrien ist.

Er ist für das internationale Tribunal für Libanon.

Er erklärte auch, dass er an das Recht des palästinensischen Volkes für die Gründung eines unabhängigen Staates glaube. Und deshalb auch gegen ihre Einbürgerung sei.
Harb hat vielfach diskutierte und verhinderte Themen zur Diskussion gebracht, nämlich die Politischen Reformen und der Kampf gegen Korruption.
Er tritt für eine Staatsgewalt, die respektier wird, für ein demokratisches
paralmtarisches System unter Achtung aller Konfessionen. Dabei ist es wichtig seiner Meinung nach ein neues Wahlgesetz zu verabschieden, das aqdiya zur baschafzng der TAHMISCH der Christen. Er plädierte auch für ein die Veröffentlichung der finanziellen Lage der Abgeordneten.

Er will sich auch als Präsident n den inneren Konflikten moderat verhalten. Und würdigte die Notwenigkeit der Rolle der Opposition in einem demokratischen System für die Kontrolle der Arbeit der Regierung und bezeichnete sie als gesund in einem demokratischen System.

Er hat auch folgende Themen angesprochen: Unabhängigkeit der Justiz; Ein Plan zur Inmaa
Zentralisierung der Staatsgewalt; Projekt zur Bekämpfung von Korruption; Reform der Administration; Wirtschaftsreform; Soziale Reformen; Einsetzung von Umweltprioritäten; Gründung des Kulturministeriums.

Die heutige Lage führe dann unter anderem zum Zuwachs des Fundenmentalismus

Auswanderer, sprach über den wahren Libanon in der ganzen Welt. Die Wiedererlangung der Staatsbürgerschaft. Die Erleichetung zur Registerung und die Erleichterung der Wahlen.
Die Aberkennung von Staatbürgschreschfat an Palestenser und andere (mehr als 200.000), die sie nicht verdienen. Dies ist auch gegen die Prinzipien des Taif-Abkommens.

Eine Arbeit vieler Expteren und Freunde, die genau so wie ich an diese die Ziele glauben.

Zerstörung der Schranken und ich schreie lauter, es ist Zeit die Mauern zu zerstören. Ich rufe alle Persöncihkeuten aus, dies zu tun, denn es ist nicht nur eine Vision, sondern der Wille der Kinder, der Jungend und der Alten. Damit für alle für das Leben des Libanons arbeiten.


Zum Schluss erklärte er, dass er nicht wegen dem Amt einen Präsidenten werden will, sondern für das Interesse Libanons.


SHURAYA-Deutschland
09.2007
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