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Danke
Danke Dunkle Wolken zieh’n am Himmel Sturm heult laut sein wuetend Lied Langsam kommt die Angst gekrochen, dass mir bald ein Leid geschieht Regen peitscht sein kaltes Wasser unaufhoerlich auf das Land, laesst den Fluss dann ueberquellen uebers Ufer, das verschwand Letztes Licht ist nun verloschen Schwarz und drohend ist die Welt Tausendfach schick ich Gebete hin zu ihm, der alles haelt Meine Aengste werden schwaecher, weichen heitrer Zuversicht Draussen droht die Welt zu bersten, doch am Horizont scheint Licht Du schickst mir den Regenbogen, wachest ueber mein Geschick. Lass mich niemals müde werden, dir zu danken für mein Glueck |
| ÇáÓÇÚÉ ÇáÂä 12:08 PM. |
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