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georgette 19-06-2006 11:54 PM

Traum - Engel
 
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Traum - Engel


O , Du mein sanfter Geliebter
der mir im Traume erscheint,
sich laechelnd voller Freude
zaertlich mit mir vereint.

Das Herz sanft leise beruehrend
die Seele umarmt im Glueck,
mich hoch zu den Wolken begleitet
ganz langsam Stueck für Stueck.

Die Strasse dort oben findet
erhellt vom Mondenschein,
um Tausend Sterne sich windet
führt sie uns zum ewigen sein.

O , Du mein sanfter Geliebter
mein suesser Engel der Nacht,
ich warte schon voller Freude
das endlich der Mond wieder lacht.

O , stille mein Geliebter
kannst Du mich auch nicht sehen,
ich werd in Deinen Traeumen
gleich laechelnd vor Dir stehen.

Küss sanft die heissen truemen
Dir zaertlich vom Gesicht,
ganz leise wirst Du hoeren
wie meine Stimme spricht.

Trennen uns auch Meere
sind Wege noch so weit,
ich werde in Gedanken
bei Dir sein jederzeit.

Werd Berge überwinden
auf Wolken zu Dir wehen,
und zaehlen still die Tage
bis wir uns Wiedersehen.

fouadzadieke 20-06-2006 11:45 PM

und zaehlen still die Tage
bis wir uns Wiedersehen
.


sehr sehr schoen Schwester Georgete dankeschon

SamiraZadieke 23-06-2006 03:09 PM

Art des Liebesobjekts
  • Selbstliebe: Selbstliebe wird in der Regel fälschlicherweise als die Voraussetzung zur Fähigkeit zum Lieben und zur Nächstenliebe angesehen, wobei nach Auffassung von Erich Fromm Selbstsucht Selbsthass bedeute. Selbstsucht äußere sich in der Liebe durch besitzgieriges Interesse. Fromm behauptet, dass zu starke Selbstlosigkeit keine Tugend sei, sondern ein Symptom, durch das unbeabsichtigter Schaden entstehen könne. Pathologische Selbstliebe wird als Narzissmus bezeichnet.
  • Partnerliebe: Die partnerschaftliche, besonders die geschlechtliche Liebe kann in gegengeschlechtliche (Heterosexualität) und gleichgeschlechtliche Liebe (Homosexualität) unterschieden werden. Eine besondere Rolle nimmt in vielen Gesellschaften die eheliche Liebe ein, die oftmals Exklusivität für sich in Anspruch nimmt (siehe Monogamie). Nicht auf klassischen Zweierbeziehungen beruhende Liebesmodelle (Polygamie) spielen in außereuropäischen Kulturen und in den letzten Jahrzehnten auch im Westen („Polyamorie“) eine größere Rolle.
  • Nächstenliebe: Die Nächstenliebe gilt im Sinne von Religion und Ethik primär den Bedürftigen, während die Philanthropie sie zur allgemeinen Menschenliebe ausdehnt (vgl. Menschlichkeit). Die Feindesliebe ist eine im Neuen Testament auf Feinde bezogene Nächstenliebe, die oft als christliche Besonderheit gilt, aber in abgeschwächter Form auch in anderen Religionen vorkommt. Noch weiter geht das Konzept der „Fernstenliebe“.
  • Objekt- und Ideenliebe: Insbesondere in jüngerer Zeit ins Zentrum gesellschaftlicher Begriffe gerückt sind auch „Tierliebe“ oder die „Liebe zur Natur“. In der weitesten sprachlichen Auslegung „liebt“ man seine Hobbys oder Leidenschaften und kann diese dann auch als Liebhaberei oder Vorlieben bezeichnen. Auch Ideale können demnach geliebt werden, etwa durch den Begriff „Freiheitsliebe“ dargestellt, aber auch Zugehörigkeiten wie Vaterlandsliebe (Patriotismus). Diese Vorlieben können bis hin zu Fanatismus gehen, der Begriff Fan wird aber heutzutage auch für nichtfanatische Formen der Bewunderung, Verehrung bzw. Anhängerschaft verwendet.
  • "Objektlose Liebe": Liebe als Grundhaltung benötigt für christliche Mystiker wie Meister Eckhart kein Objekt. Liebe wird hier als bedingungsloses öffnen verstanden. Der Philosoph und MetaphysikerJean Emile Charon bezeichnet diese „universale“ Liebe gar als „Finalität der Evolution“ und „Selbsttranszendenz des Universums


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