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Amors Pfeil
Amors Pfeil Mit Dir moechte ich liegen in Wolken Watteweich, hoch in den Himmel fliegen das waere dann unser Reich. Winde sanft uns wiegen vergessen wir alle Zeit, zart aneinander schmiegen in trauter Zweisamkeit. Sei Du doch mein Begleiter ich reiche Dir die Hand, wir fliegen immer weiter bis in das Abendland. Laechelnd hast Du mich angesehen, sogleich war es um mich geschehen. Die Zeiger der Uhr sie blieben stehen, Bewegung erstarrte konnte nicht mehr gehen. Die Geraeusche verstummten es wurde still, Deine Augen versprachen mir strahlend viel. Meinen Lippen entwich ein seufzender Laut, Ein kribbeln überzog meine ganze Haut. So hat er getroffen ganz ohne Schmerz, der Pfeil des Amors mitten in mein Herz. |
ÇáÓÇÚÉ ÇáÂä 07:09 AM. |
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