Hafle zur Unterstützung Deriks, ich danke euch alle

[Raif Toma]

Am 24.07.2007 veranstalten die Derikausschüße eine Solisaritäts- und musikalische Spendenveranstletung zur Unterstützung unseres Volkes in Derik.
Mindestens 300 Derikliebende waren dort in einer freundlichen und familiären Athmosphäre anwesend.
nach dem Pfarrer Isa Gharib die Anwesenden grüßte, sorgte die Gruppe Gharib-Musik für das musikalischen. Dann haben auch Fouad Zadieke und Malfono Aboud Bayandir Gedichte zum Anlass vorgetragen. Ich (Raif Toma) habe auch ein Rede gehalten.
Ich betaomte die Notwenidgkeitder veranstaltung zur moralischen und finanziellen Unterstützung unseres Volkes in Derik. Ferner machte ich deutlich dass, die Vorkommnisse das Zusammenleben der Völker in dieser Stadt störten. Es ist nicht nur die Aufgabe unserer Gemeinschaft ständig für den Frieden zu sorgen, ständig Kompromisse einzugehen, weil ein Zusammenleben aus Geben und Nehmen besteht. Es ist eine moralische Aufgabe der Kurden auch für sich für das friedliche Zusammenleben zu bemühen.
Das Randalieren und zerstören privates Eigentums von syrischen Christen und sogar die Schädigung von einem Kirchengebäude machte ein Riss zwischen den Menschen der verschiedenen Volksgruppen.
Ich errinnerte die Anwesenden an die Inhaftierten syrischen Helden, die weiterhin die Inhaftierung in den syrischen Haftanstalte heldenhaft ertragen. Doch diese Wilkürlichkeit , brachte den betroffenen Familien ausser dem menschlichen Not auch wirtschaftliche Nachteile.
Ich machte auch deutlich, dass auch die Feirlichkeiten zu Barabaida (das traditionelle Fest zur Verehrung der heiligen Mutter Segnerin der Ähre) von dem Erzbistum der Syrisch-Orthodxen-Kirche aus Sicherheitsgründen abgesagt wurden. Doch machte auch deutlich, dass diese Entscheidung die Angst vor dem Unbekannten stärkte und moralisch die Menschen schwächte, beharrlich in ihren historischen Ursiedlungsgebieten zu verbleiben.

Zum Schluss wies ich noch darauf hin, dass unser Volk, das ein Genozid überlebte -zwar mit dem Verlust von ca einem halben Million Menschen und unzähligen Vergewaltigten, Weisen und eine völlige Vertreibung, eine Reihe von Grausamkeiten und dem Verlust seines Lebensraumes - wird sicherlich auch dieses überleben. Ihc errinnerte die Anwenseden und möchte auch euch liebe Leser errinnern, dass unser Volk dort auf unsere dringende Hilfe angewiesen sind. Und wir können hier in Deutschland moralisch, politisch und finanziell helfen.

Shlome
Raif Toma